Seit mehr als 35 Jahren erfreuen sich PEKiP-Kurse in Deutschland großer Beliebtheit. Kein Wunder, denn das Prager-Eltern-Kind-Programm, kurz PEKiP, lädt Familien dazu ein, die gesunde Entwicklung ihres Babys spielerisch zu unterstützen.


In seinem Ursprung geht das Prager-Eltern-Kind-Programm auf den Psychologen Dr. Jaroslav Koch zurück, der in den 60er Jahren im Rahmen seiner Forschungsarbeiten am Institut für Mutter und Kind in Prag – ihm zu Ehren führt das Programm auch das Wort PRAG – eine Reihe von Spiel- und Bewegungsanregungen für Babys und ihre Betreuerinnen entwickelte.

1972 lernte die deutsche Psychologin Christa Ruppelt Dr. Jaroslav Koch bei einem Kongress in Göttingen kennen. Aufbauend auf den Ideen und Erkenntnissen von Dr. Jaroslav Koch entwickelte Frau Professor Christa Ruppelt dann in den 70er Jahren in Zusammenarbeit mit Sozialarbeiterinnen und Pädagoginnen das gruppenpädagogische Konzept PEKiP.

Die wissenschaftliche Begleitung und letztendlich die Weiterentwicklung zu einem Fortbildungskonzept für sozialpädagogische Berufsgruppen, verdankt das PEKiP nicht zuletzt der tatkräftigen Unterstützung von Hans Ruppelt.
Die Konzeptgründerinnen waren es auch, die Ende der 80er Jahre den Verein für Gruppenarbeit mit Kindern im ersten Lebensjahr in Deutschland gründeten.


www.pekip.de